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Hi Leute,

in Zusammenarbeit mit dem Rv-Elten organisierten wir am 29.09.12 die erste Reggae-Night in der Reithalle Elten.

Wir haben der Reithalle mit ihrem Sandboden einen karibischen Touch geben.

Das es 2006 überhaupt noch ein Festival in Emmerich geben würde war lange Zeit zweifelhaft, schließlich durften wir das Gelände am Kiebitzsee nicht mehr nutzen. Doch im Frühling war ein neuer Veranstaltungsort gefunden, das Alte Landhaus.

Das Festival wurde dann von dem Gewinner des „Go’emRad“-Wettbewerbs 2006 Avid eröffnet, die zahlreiche Fans mitgebracht hatten. Mit Killing Gameshow und EL*KE kamen dann zwei Bands der etwas härteren Gangart auf die Bühne. Besonders EL*KE wussten mit deutschsprachigen Punkrock zu begeistern und spielten sich zum Highlight dieses Abends. Den gelungenen Abschluss besorgten V-Male aus Holland.

Genau das richtige zum Eingrooven am Reggae/Ska-Abend waren The Solution. Spätestens zu De luie Hond hatten sich dann auch die restlichen „Liegengeblieben“ aufgerappelt und feierten vor der Bühne. Als Entspannungsphase könnte man den Auftritt von Savannah Station, die Roots-Reggae der alten Schule spielten. Danach war dann Schluss mit Entspannung! Doktor Ring Ding knallte den restlos begeisterten Zuschauern eine Dancehall-Show der Sonderklasse vor, oder besser gesagt in die Beine. Wer noch einen Funken Energie hatten, dem gab die französischen Band Skarfacezum Abschluss den Rest.

Mehr als 1.500 Besucher bewiesen, dass das Alte Landhaus ein würdiger Nachfolger des Kiebitzsees für das Rock over Open Air Festival ist.

Und wieder wurde der Zuschauerrekord gebrochen. Auch beim X. Rock over Kiebitzsee Open Air Festival in Emmerich-Elten strömten die Besucher nur so auf das Festivalgelände.

Am Freitag hörten gut 700 Musikfans die poppigen bis rockigen Klänge von Mehr-weg, Itchycoo, The Wohlstandskinder, Racoon und Cho-Jin. Die Halderner von Mehr-weg hatten den Auftritt am Eltener Kiebitzsee als Sieger des GO’emRad-Bandwettbewerbs gewonnen. Den ersten Höhepunkt bildete das schwedische Popduo Itchycoo. Vor allem Sängerin Mia Bergström zog mit ihrer tollen Stimme die Zuhörer in ihren Bann. Fulminant weiter ging es mit The Wohlstandskinder, die mit ihrer Mischung aus Ska, Punk und Rock den See zum überschäumen brachten. Eine Nummer melodischer wurde es bei Racoon aus den Niederlanden, die am Kiebitzsee ihr Deutschlanddebüt gaben. Richtig krachen ließen es zum Abschluss des Rockabends Cho-Jin aus Düsseldorf. Am Samstag drohte dann das Festivalgelände aus allen Nähten zu platzten.

Gut 1200 Besucher strömten zum Kiebitzsee. Nicht viel mehr, und die Veranstalter vom Rock over e.V. um Horst van Bindsbergen hätten „ausverkauft“ gemeldet. Direkt für die richtige Stimmung sorgten Los Placebos als Opener. Ein Duzend Ruhrpott-Musiker servierten eine gehörige Portion Ska, der tüchtig ins Tanzbein ging. Sozialkritische Texte zu modernen Dancehall-Rhythmen aber auch zu traditionellen Reggae-Klängen brachten Dubios Neighbourhood zu Gehör. Einer der Festivalhöhepunkte waren Umoya. Die Multi-Kulti-Truppe aus Jamaika, Portugal und Deutschland bot die ganze breite Palette des Reggae und gab sogar eine halbstündige Zugabe. Den Abschluss des Reggae-Samstags machten The Lions. Die Combo um die Frontmänner Paps Natty General (Ghana) und Admiral Ali (Tunesien) hat sich ganz dem Roots-Reggae verschrieben. Und diesen boten sie beim Rock over Kiebitzsee von seiner besten Sorte.

Zum zehnjährigen Jubiläum machten die Veranstalter erst- und einmalig auch den Sonntag zum Festivaltag. Bei freiem Eintritt zeigten die beiden Eltener Bands Kreuzkreis und Chamis sowie Mailman John (Doetinchem), Non Divine (Arnheim) und die Briten von „Sitting Still“, die in Elten wie schon Racoon ihre Deutschlandpremiere feierten. Nicht nur die Zuschauer waren vom Festival begeistert, auch die Bands waren mehr als zufrieden. Los Placebos lobten via Gästebuch „danke für `ne supergeile Zeit am Karibikstrand von Elten“. Cho-Jin schrieben: „Ihr seid die Größten! Das gemütlichste, feinste Festival, das wir bisher gesehen haben ...“.

Acts auf diesem Festival waren u.a.:

  • Racoon
  • The Wohlstandskinder
  • Itchycoo
  • Cho Jin
  • Los Placebos
  • Dubios Neigbourhood
  • Umoya
  • The Lions

Steigende Besucherzahlen gab es auch 2003 beim IX. Rock over Kiebitzsee Open Air Festival. Am Rockabend traten neben den Lokalmatadoren von Loon Diva die Bands My balloon, Sincere und die Folkrockgruppe Schandmaul auf. Killerboys on Acid, mit diesem Track stellen Sincere den Titelsong des Horrorthrillers „Anatomie 2“. Mittelalterliche Klänge vermischten sich mit Folkmusik, Liedermacherweisen und Rock. Man hörte Geschichten, Mythen, Sagen. Höchst abwechslungsreich war die Musik von Schandmaul, die Instrumente wie Dudelsack, Drehleier, Schalmei und Mandoline mit E-Gitarre, Bass und Schlagzeug vereinte. Jedes Lied erzählte eine Geschichte, ein eigenes kleines Märchen, das es sich anzuhören lohnte. Das fanden auch über 500 Besucher, die sich den Rockabend am Kiebitzsee nicht entgehen ließen.
 
Mit AlphaBoySchool, Jogit Beat, Dubtari und Ganjaman konnten für die „Reggae-Night“ vier Bands verpflichten werden, die in der Szene Eindruck hinterlassen und sich somit einen Namen gemacht haben. Die musikalische Mischung der achtköpfigen AlphaBoySchool erstreckte sich vom britischen Ska über Rockabilly, Rocksteady bis zum klassischen One Drop. Roots Reggae, Rocksteady und Sixties Ska, das war die musikalische Palette von Jogit Beat. Zehn Musikerinnen und Musiker standen beim Auftritt von Dubtari auf der Bühne. Englische und deutsche Texte, aber auch spanische und indonesische brachten die Musiker, die aus fast allen Kontinenten der Erde kommen, zu Gehör. 1000 Besucher feierten ein wahrhaftiges Fest am Kiebitzsee. Deutschen Dancehall und Reggae, sozialkritisch und spirituell, präsentierte schließlich Ganjaman.

Acts auf diesem Festival waren u.a.:

  • Schandmaul
  • My Balloon
  • Sincere
  • Ganjaman
  • Dubtari
  • Alpha Boy School
  • Jogit Beat

 "It´s like a little piece of Paradise", dieses Lob gab es für das Rock over Kiebitzsee Open Air 2002 Festival von Masha, der Sängerin der italienischen Formation Exilia.

In das Gästebuch trugen sich auch die übrigen sieben Bands ein, die am ersten Augustwochenende den Kiebitzsee in Elten zum Beben und Swingen brachten, alles sehr positive Kommentare übrigens. Zum achten Mal in Folge ging das Festival über die Bühne. Mit Rock am Freitag und Reggae am Samstag haben wir, der Rock over e.V. für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Durchweg anspruchsvolle Bands standen auf der Bühne, so dass es sich lohnte, von Anfang an dabei zu sein.

Diesen Anfang machten am Freitag Food aus Kevelaer. Danach trumpften Exilia auf. Die Mailänder Band servierte Rock und Punk von der heftigeren Sorte und begeisterte damit das Publikum. Als Headliner traten Heyday auf. Die MTV-Newcomer 2002 spielten nicht nur ihren Chart-Erfolg "Could be Day, could be Night", sondern eine ganze Reihe teils rockiger, teils melodiöser Stücke.

Den Abschluss des Rock-Tages bildeten drei Frauen. Die Marburgerinnen sind The Spirit of Mrs. Peel und machten charmanten Rock im Stile der 60er. Auch der Wechsel der Mottoabende bzw. den Reggae-Abend auf den Hauptfestivaltag zu legen schien bei den Besuchern gut angekommen zu sein, denn beide Abende haben die Besucherzahlen des Vorjahres übertreffen können.

Der Samstag startete mit einem heftigen Unwetter. Pünktlich zum Einlass um 18 Uhr gab es einen halbstündigen Wolkenbruch, wie ihn Elten lange nicht erlebt hat. Da hatten wir schon große Sorgen. Doch diese Sorgen waren unbegründet: als der Regen aufhörte – zwischenzeitlich wurde aus Paletten eine Brücke gebaut, so sehr war der Eingangsbereich überflutet kamen auch die Zuschauer. Sie taten auch gut daran, sich nicht von dem Wetter abschrecken zu lassen, denn sonst hätten sie vier richtig echte Top-Darbietungen verpasst.

Angefangen mit der achtköpfigen Formation Saloniki Surfers aus Ostwestfalen, die mit Ska-Elementen das Publikum in Stimmung brachten, über Redemption aus den Niederlanden bis zu Panache Culture und Jampara & the Batalion. Die belgische Gruppe Panache Culture beeindruckte durch ihre unglaubliche Vielfalt zwischen R`n`B, Funk und Reggea. Höhepunkt des Abend war der Auftritt von Ras Jampara und der niederländischen Band The Batalion. Jampara selber war schon mit den legendären "Wailers" auf Tour und brachte seine gesamte Erfahrung und sein gesamtes Können auf die Bühne am Eltener Kiebitzsee.

Schier unerschöpflich schien das Repertoire des aus Burundi stammenden Jampara zu sein. Fast eine Stunde länger als geplant spielten Jampara & the Batalion soviel Spaß hatten sie mit dem Publikum. Trotz schlechten Wetters, waren am Samstag ca. 200 Besucher mehr gekommen als am Freitagabend die bis zwei Uhr Nachts durch gute Stimmung Jamaikafeeling über den See brachten.

Acts auf diesem Festival waren u. a.:

  • Exilia
  • Heyday
  • Spirit of Mrs. Peel
  • Saloniki Surfers
  • Redemption
  • Panache Culture
  • Jampara

Anfang 2001

Rock or Reggae it over!!! Eigentlich fing alles viel früher an! Bereits 1988 veranstaltete die damals in Gründung befindende MuKIE das allererste OPEN-AIR-FESTIVAL am idylischen Kiebitzsee. Die Debutveranstaltung wurde ausschließlich mit Emmericher Bands bestritten. Im darauffolgenden Jahr fand erstmals ein Event mit internationaler Besetzung statt.

Missverständnisse mit den Anwohnern und die Auflagen der damaligen Stadtverwaltung führten dazu, dass dieser Veranstaltungsort in den darauffolgenden Jahren nicht mehr genutzt werden konnte. Dem Ehrgeiz einer Hand voll Leute um den Eltener Horst van Bindsbergen ist es zu verdanken, dass, unter der Schirmherrschaft der neu gegründeten Juso AG Elten, die Veranstaltung unter dem Namen „Rock over Kiebitzsee“ 1995 eine Neuauflage erhielt.

Hierbei spielte das Verständnis der Anwohner und die Akzeptanz der Veranstaltung durch Stadtverwaltung und Bevölkerung eine entscheidende Rolle. Wie im Jahre 1988 traten 1995 ebenfalls ausschließlich Emmericher Bands auf. Highlight hierbei war sicherlich die ALL-STAR-BAND unter der Leitung von Mike Thyssen, die sich aus Musikern der damals großen lokalen Musikszene zusammensetzte und sich nur für diesen Auftritt formiert hatte.

1996 wurden erstmals wieder über Emmerichs Stadtgrenzen hinaus nationale und internationale Bands verpflichtet. Der positive Zuspruch der Zuschauer und die gute Resonanz der interessierten Bands führte 1997 dazu, dass die Veranstalter ein zweitägiges Festival realisierten. Das dies eine gute Entscheidung war, zeigte auch im darauffolgenden Jahr die gute Besucherzahl, die sich nicht nur aus dem Emmericher Einzugsgebiet zusammensetzte.

Das neben dem Erfolg des Festivals weiterhin innovativ an neuen Konzepten gearbeitet wurde, bewiesen die Organisatoren im Jahr 1999. Erstmals wurde an beiden Tagen jeweils ein musikalisches Motto konzipiert. “Reggae-Ska-Night” und “Rock from dusk till dawn” wurden aus der Taufe gehoben. In 2000 konnte am Erfolg des Vorjahres angeknüpft werden. Das die Reggaemusik mittlerweile auch bei den jüngeren Zuhörern immer mehr Zuspruch erfuhr, führte schließlich dazu, dass die Macher des Festivals ab 2001 eine reine Reggae-Night anboten.

 

 

Acts auf diesem Festival waren u.a.:

  • Seeed
  • Poor Man`s Friend
  • I Star Connection
  • Hosh
  • Sub 7even
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